Montag, 9. Juli 2007

Sex und Liebe ...

... und Frauen und Männer.

Sehr interessante Fakten:

Sex macht und hält jung! Menschen, die täglich Sex haben, sehen zehnmal jünger aus als Menschen, die sich nur zweimal pro Woche der körperlichen Liebe hingeben. Die ausgeschütteten Endorphine und Glücksbotenstoffe bringen mehr als jede Creme und machen vor allem glücklich.

Aber Sex ist nicht gleich Sex: Sex mit einem Partner ist besser als Sex mit sich selbst. Die Hormonausschüttung nach einem Orgasmus mit einem Partner ist vierhundertmal höher.

Männer sind eigentlich völlig leicht durchschaubar, denn hungrige Männer bevorzugen füllige Frauen, während Männer, die gerade gegessen haben, also satt sind, sehr schlanke Frauen mögen.

Männer vertragen keinen Spaß und keine Intelligenz. Sie fürchten sich vor Frauen mit Intellekt und Humor. Besonders jüngere Männer möchten lieber zum Lachen bringen.

Männer, die in Ländern leben, in denen die Gleichberechtigung völlig normal ist, sind sehr viel zufriedener mit ihrem Sexleben als Männer, die in Ländern leben, in denen sie dominant sind.

Blond ist schwer angesagt! Männer bevorzugten Blondinen schon als die Gummistiefel noch aus Holz waren, denn es gab und gibt einfach nicht viele von uns, daher sind Blondinen immer noch etwas Besonderes.

Frauen bevorzugen für eine Affäre Männer mit kantigen Gesichtern. Für langfristige Beziehungen wählen sie dagegen eher Männer mit weichen, feminineren Zügen.

Von Migräne geplagte Menschen haben einen besonders ausgeprägten Sexualtrieb. Das liegt an dem Botenstoff Serotonin, der für Migräne und auch für die sexuelle Lust verantwortlich ist.

Liebe macht verrückt! Ist man verliebt, sinkt der Serotonin-Spiegel im Blut so bedrohlich, dass er genauso hoch wie bei Menschen, die an Zwangsneurosen leiden, ist.

Männer sprechen eine Frau nur dann an, wenn sie ihm eindeutig Interesse signalisiert und ihn mit Blicken dazu auffordert. Sie fordert auf, er beginnt zu werben, aber sie entscheidet und wählt.

Oxytocin, das Kuschel-Hormon wird während des Geschlechtsverkehrs freigesetzt und entfaltet opiumartige Wirkungen. Es wirkt euphorisierend und auch beruhigend, daher nimmt man an, dass es in der Lage ist, Beziehungen zu stabilisieren.